Veranstaltungen
Der ultimative Event-Guide für die Metropolregion FrankfurtRheinMain
April 2024
  • Mo
  • Di
  • Mi
  • Do
  • Fr
  • Sa
  • So
Africa Alive 2016

Africa Alive 2016

Filmprogramm zum Festival im Kino des Deutschen Filmmuseums und dem Filmforum Höchst

Donnerstag, 4. Februar, bis Donnerstag, 11. Februar

KLASSIKER UND RARITÄTEN - Filme aus Südafrika
Begleitende Filmreihe von Dienstag, 2. Februar, bis Dienstag, 23. Februar

In seiner 22. Ausgabe präsentiert das Festival Africa Alive den afrikanischen Kontinent wieder mit einem breiten Spektrum aus Dokumentar- und Spielfilmen. Neben aktuellen Filmen und Preisträgern des FESCAPO Filmfestivals in Ouagadougou gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm.

Der thematische Schwerpunkt ist in diesem Jahr unter dem Titel „Generation Change dem Generations- und Politikwechsel in Afrika gewidmet. In vielen afrikanischen Ländern erhob sich in den letzten Jahren der Protest gegen überkommene Regime, die gegen den Willen der Bevölkerung an ihrer Macht festhielten. Ende 2014 kam es zu einem Machtwechsel in Burkina Faso auch hier ging die Initiative vom Volk aus. Kennzeichnend für die Bürgerbewegungen in beiden Ländern war die Bedeutung der Musik, insbesondere des Rap und des Hip-Hop. Hierzu sind während des Festivals die Filme UNE RÉVOLUTION AFRICAINE (BF 2014) und BOY SALOUM (FR 2013) zu sehen sowie das Kurzfilmprogramm „African Hip-Hop. Im Zusammenhang mit dem Kampf gegen die Repressionen steht auch die Verfolgung homosexueller Menschen in einigen Ländern Afrikas. In seinem Film STORIES OF OUR LIVES (KE/ZA 2015) erzählt Jim Chuchu von homosexuellen Frauen und Männern in Kenia.

Der Eröffnungsfilm von Africa Alive, MÖRBAYASSA (GN/FR 2014), handelt von einer jungen Frau, die sich aus finanziellen und gesellschaftlichen Zwängen befreit und in Europa nach ihrer Tochter sucht. Der Regisseur des Films, Cheick Fantamady Camara, wird als Gast erwartet.

Das gesamte Festivalprogramm ist zu finden unter <link http: africa-alive-festival.de _blank>

africa-alive-festival.de

 

Quelle: Deutsches Filmmuseum