Nur einmal ging Akua Naru fremd. 2016 trat die Conscious Rapperin im Rahmen des „W-Festivals“ in der Sankt Peter Kirche auf. Ihr Frankfurt-Debüt ging im März 2015 über die Bühne der Brotfabrik, da wurde sie so gefeiert, dass sie nur ein halbes Jahr später ein zweites Mal in die Bachmannstraße kam. By public demand sozusagen. Das kommt so oft auch nicht vor. Im Oktober des vergangenen Jahres machte die in Köln lebende US-Amerikanerin auf ihrer „When The Joy Comes“-Tournee wieder Station in Hausen. Mit „The Blackest Joy“, Ende April erschienen, stellt LaTanya Olatunji (so ihr bürgerlicher Name) nun auch ihre neue CD in der Brotfabrik vor. Schon nach der Veröffentlichung ihres Debüts „The Miner’s Canary von Afrobeat-Schlagzeuger-Legende Tony Allen mit der Aussage „This lady is the keeper oft he cool flow“ geadelt, hat sie ihren jazz- und soulinfizierten Afro-Sound zu ihrer auch feministischen Poesie voll politischer Dringlichkeit weiter verfeinert. Akua Naru selbst sagt zu ihren neuen Stücken: „This is my whole heart. This is a labor of love. This is independent organic live music. This is jazz hop. I am a soldier for black joy. This is the movement.“
Hier bekommt Ihr weitere Informationen: http://www.akuanaru.com
Textquelle und weitere Informationen zu dieser Veranstaltung: https://www.brotfabrik.de/index.php?id=25&month=10&year=2018
