AMBER RUN haben einen gewissen Gemeinschaftsgeist in ihrer Musik, der Singles wie „Heaven“ und „The Shivering Spark“ zu künftigen Festivalhymnen machen könnte - passend zu ihrer Philosophie, dass man Musik mit so vielen Menschen wie möglich teilen sollte. „Wenn man die Musik, die man liebt, mit dem Publikum teilen kann, wieso sollte man es dann nicht tun?“, sagt Sänger Joe Keogh. „Vor allem aber wollen wir als Live Band gesehen werden. Man kann Wochen damit verbringen, einen Song im Studio aufzunehmen, aber man muss auch fähig dazu sein, ihn zu performen. Eine tolle Live Band zu sehen fühlt sich echter an, als ein brillantes Album zu hören.“
Die Songs der vier Briten sind hymnische Rocksongs mit Einflüssen von filmischem Post-Rock, „Ich habe aber auch einen Hang zum Pop, weil man sich damit einfach besser ausdrücken kann. Als ein Mann der Worte war mir schon immer bewusst, dass individuelle Wörter und Ausdrücke den gesamten Klang der Musik beeinflussen können“, erklärt Joe.
AMBER RUN sind entschlossen, ihre Musik so weit wie möglich zu verbreiten. Mit ihrer Debütsingle „Noah“ liefen sie auf Radio 1 in Rotation. Ihr neues Album ""For A Moment I Was Lost" haben sie mit den Produzenten Mike Crossey und Sam Winfield produziert. Crossey hat bereits Alben für Foals, Jake Bugg und The 1975, Winfield begleitet die Band bereits seit der Single Noah.
Im November bringen sie ihre neue Platte erstmalig auf die deutschen Bühnen.
Textquelle und weitere Informationen: http://selectiveartists.com/artists/amber-run
