Mateo Terrile (bandoneón), Emilio Turco (g)
Wie den domestizierten Tiere, die über die Zeit ihre wilden Instinkte verlieren, geht es auch der Musik. Über Transformationen und künstlerische Entwicklungen geht der Urspung immer mehr verloren.
Das Tier, das diesem Schicksal entflieht, nennt sich "Cimmarón". Im übertragenen Sinne heißt das: das Duo versucht, die tradiotionellen Aspekte des Tango zu wahren. Wie ein "Cimarrón", der frei und gezähmt ist, findet die Musik einen Weg, um Tradition und Entwicklung miteinander zu verbinden.
Das Dúo Cimarrón empfindet Tanz als eine der wichtigsten Ausdrucksformen überhaupt, deshalb seid Ihr herzlich dazu eingeladen, das Tanzbein zu schwingen.
Textquelle und weitere Informationen zu dieser Veranstaltung: http://www.mampf-jazz.de/programm.html
