„Er ist echt gut, obwohl er lustig ist“, schrieb seinerzeit die Hamburger Morgenpost über den Ur-Berliner, Ex-Punk und Handpuppen-Hai-Spieler FiL. Und die Titanic, in Sachen Satire das „endgültige Magazin“, formulierte, was in FiL zusammenkommt: „Professionalität und Dilettantismus. Das Resultat ist kultiviertes Chaos...“ Seine Show „Triumph des Chillens“ wurde megaerfolgreich. Warum? „Wir vermuten es lag an Titel & Thema“, mutmaßte das Team um den Macher. „Also heißt die neue Show: „Triumph des Chillens 2“. Einfach zu kapieren.“ Ein siegreiches Konzept sollte man nicht ändern. „In der neuen Show des gnadenlos gereiften FiL werden Euch die Sorgen zu Pulver zerrieben. Es ist die relaxteste Show des Universums, fast schon kaum noch Deutsch.“ Das alles ist so großartig bescheuert, was dieser sagenhafte Goldjunge da macht.
Künstlerhomepage: http://www.fil-berlin.de/
Textquelle und weitere Informationen zu dieser Veranstaltung: https://www.brotfabrik.de/index.php?id=25&month=4&year=2018
