mit Jim Black, Elias Stemeseder, Óskar Guðjónsson, Chris Tordini
Jim Black, der in Brooklyn lebende Jazz-Drummer, ist wie ein musikalisches Naturereignis: Man bestaunt und bewundert ihn für seine überbordende Kreativität und für eine Virtuosität, deren Richtschnur immer die Band ist und ihr Ausdruck, ihr Sound und die Kommunikation der Musiker. Für Jim Blacks unendliche Neugier existieren keine Genregrenzen zwischen Modern Jazz, Elektronik, Samples, Indie, Prog oder Avantgarde Rock.
„Malamute“ heißt sein neues Quartett mit musikalischen Seelenverwandten, dem isländischen Saxofonisten Óskar Guðjónsson und zwei Musikern, mit denen Jim Black schon häufiger gespielt hat: der vielgefragte E-Bassist und Gitarrist Chris Tordini aus der New Yorker Jazzszene sowie der Salzburger Pianist und Keyboarder Elias Stemeseder.