Wenn er als Kind zwei Kugeln Eis mit Sahne, einen Hund oder beispielsweise ein Maschinengewehr haben wollte, pflegte seine Mutter zu sagen, dies sei ein Ding der Unmöglichkeit. Dabei erhob sie ihre Arme und versuchte bestürzt zu schauen. Als er sich vor kurzem dachte: Du müsstest mal wieder ein neues Programm auf die Bühne bringen, erhob er die Arme, schaute leicht konsterniert und rief laut: „Das ist ein Ding der Unmöglichkeit.“ Seine Frau, die auf dem Sofa saß, drehte sie sich zu ihm um und sagte: „Genau diese Worte denke ich mir, wenn ich dich gelegentlich ansehe.“ Deswegen trägt das neue Programm den Titel: „Ein Ding der Unmöglichkeit“.
Textquelle und weitere Informationen zu dieser Veranstaltung: https://www.diekaes.de/wp-content/uploads/2019/06/KAS_Broschuere_Programmheft_1904_Screen.pdf