Die Liebe hat helle und dunkle, erlösende und destruktive Gesichter. Davon erzählen acht wahre Geschichten in Elisabeth Pfisters Buch „Trotzdem: LIEBE“. Eine streng atheistisch erzogene junge Frau berichtet, wie die Liebe zu Gott sie aus heiterem Himmel traf, worauf sie in ein Kloster strengster Observanz eintrat und Nonne wurde. Erzählt wird auch von einem Mann, der 35 Jahre lang in geradezu symbiotischer Beziehung mit seiner Frau lebte, eines Tages scheinbar unvermittelt zum Gewehr griff und sie erschoss.
Die Autorin Elisabeth Pfister erzählt mit Distanz und großer Empathie von den wundersamen, eigenwilligen und schockierenden Wegen, die die Liebe gehen kann.
Textquelle und weitere Informationen zu dieser Veranstaltung: http://www.hausamdom-frankfurt.de/