Vysotsky

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Konzerte - Rock & Pop
Jahrhunderthalle
Event-Termine:
Eintritt: Von 29,00 Euro bis 129,00 Euro
Wo:
Pfaffenwiese 301
65929 Frankfurt am Main
In der Inszenierung wirkt die gesamte Truppe des Moskauer Gubernia-Theaters mit: Volkskünstler Russlands Sergej BESRUKOW, Karina Andolenko, Alexander Tjutin, Dmitrij Kartaschow, Sergej Werschinin, Anton Sokolow, Vera Spak, Michail Schilow, Elena Doronina, Andrej Issaenkow, Stepan Kulikow, Sergej Kunizkij, Julia Pilipowitsch, Andrej Soroka, Alexander Frolow, Grigorij Firsow, Natalja Schkljaruk, Viktor Schutow, Sascha Beljaew. Der Name des Poeten, Liedermachers und Schauspielers Wladimir Vysotsky wurde schon zu seinen Lebzeiten zu einer Legende. Dabei begann alles in den Moskauer Hinterhöfen der Nachkriegszeit, wo der bescheidene Junge in der Familie eines Offiziers aufwuchs und dabei von der Schauspielerei träumte. Und er wurde Schauspieler und durchlebte Hunderte Schicksale nicht nur auf der Bühne und Leinwand, sondern auch in seinen Liedern, für die sich das gesamte Land begeisterte. Die Autoren dieses Stücks versuchten die Frage zu beantworten, wie entsteht eigentlich eine Legende? Die Gestalt von Vysotsky wurde keinem konkreten Schauspieler anvertraut, sondern kristallisiert sich aus einzelnen, auf der Bühne gespielten Episoden seines Lebens heraus, aus seinen Gedichten und Liedern, die einem Bekenntnis gleichen. Das Stück basiert auf Erinnerungen von Zeitgenossen, auf unbekannten Fakten in der Biografie von Vysotsky und Fragmenten aus seinen Briefen und Tagebüchern. Wie bei vielen Poeten wurde auch hier die Biografie von Vysotsky in seinen Liedern und Gedichten geschrieben. In der Darbietung der Schauspieler des Moskauer Gubernia-Theaters werden die berühmtesten Lieder und Gedichte des Künstlers zu hören sein und die Meilensteine seines Lebens hervorheben: „Ich liebe nicht“, „Mein Zigeunerlied“, „Die Liebesballade“, „Mein schwarzer Mensch“, „Das lyrische Lied“, „Ich trug mein Unglück“, „07“, „Launenhafte Pferde“, „Im Bolschoj Karetnyj“ und v.a. Die Lieder werden in verschiedenen Genres erklingen: vom klassischen Bardenlied mit Gitarrenbegleitung und Orchesterarrangements im Stil der 70-er Jahre des letzten Jahrhunderts bis hin zu völlig neuem Rock-Klang.  Es ist nicht einfach, seine Lieder zu singen, weil er selbst ein ergreifender Interpret seiner Lieder war. Das Wichtigste dabei ist diese Lieder zu durchleben, weil Wladimir Vysotsky ein Künstler war. Er sang nicht seine Lieder, er durchlebte sie. Das gilt auch für seine Gedichte, die sich nicht einfach vortragen lassen – das sind Monologe des Autors, die einem tiefen Bekenntnis gleichen und unwahrscheinlich ergreifend sind.“     Bei der Inszenierung wirkte das Vysotsky -Haus am Taganka mit. Spieldauer: 4 Stunden (mit einer Pause) Textquelle und weitere Informationen zu dieser Veranstaltung unter: https://www.jahrhunderthalle.de/programm/kalender/vysotsky/27-09-2019-19-00/

Vysotsky
März 2024
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