Coca-Cola schickt auch in diesem Jahr seine Weihnachtstrucks quer durch Deutschland und Frankfurt wird erster großer Stopp der Truck-Tour.
Nach mehreren Stops an Bahnhöfen in Kooperation mit DB Cargo beginnen am 9. Dezember die klassischen Stationen. Der erste Halt führt den Weihnachtstruck nach Frankfurt, genauer: auf das Gelände des DFB-Campus.
Neben einem Foto mit dem Weihnachtsmann können Gäste personalisierte Coca-Cola-Flaschen gestalten oder einfach die beleuchteten Trucks erleben. Damit verbindet Coca-Cola unterhaltsame Aktionen mit einem Hauch Nostalgie.
Die Faszination der Coca-Cola-Weihnachtstrucks
Die leuchtend roten Coca-Cola-Weihnachtstrucks gehören für viele inzwischen fest zur Adventszeit. Ihren Ursprung haben sie im Jahr 1995: Für einen aufwendig produzierten Werbespot entwickelte die Agentur W.B. Doner gemeinsam mit den Effektspezialisten von Industrial Light and Magic mehrere speziell gebaute Trucks, geschmückt mit Tausenden Lichtern. Die eindrucksvollen Bilder verbreiteten sich schnell weltweit.
Ende der 1990er-Jahre begann die Idee auch abseits des Fernsehens Fahrt aufzunehmen. Die Trucks tourten in der Folge durch zahlreiche Länder, darunter Deutschland, die USA und Australien. Millionen Menschen besuchten die Veranstaltungen – immer mit dem Gedanken, in der oft hektischen Weihnachtszeit ein besonderes Erlebnis und ein Gefühl von Gemeinschaft zu schaffen.
Weitere Tour-Stationen und neues Publikums-Voting
Nach Frankfurt stehen Eisenach, Straubing, Osnabrück, Bochum, Nürburg und Hagen auf dem Programm. Zusätzlich lässt Coca-Cola in diesem Jahr erstmals die Öffentlichkeit über zwei weitere Stopps abstimmen. Zehn Städte stehen bis zum 30. November zur Wahl. Unter allen Teilnehmenden verlost das Unternehmen eine Übernachtung im Original-Weihnachtstruck.
Digitale Aktionen ergänzen das Angebot
Begleitet wird die Tour von Gewinnspielen in der Coca-Cola-App. Über QR-Codes auf Flaschen und Dosen können Nutzer unter anderem eine Reise nach Schwedisch Lappland gewinnen. Weitere Preise sollen die Adventszeit etwas entspannter gestalten.
Der Stopp am DFB-Campus dürfte aufgrund seiner zentralen Lage und des erwarteten Besucherandrangs zu den publikumsstärkeren Terminen der diesjährigen Tour gehören.
