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Frankfurt geht aus 2016 Journal Frankfurt

Frankfurt geht aus 2016

erschienen: Journal Frankfurt

am 10.07.2015

www.journal-frankfurt.de

Amazon Link : Frankfurt geht aus 2016

Über 1,3 Millionen verkaufte Exemplare, 6706 geschriebene Kritiken auf 5300 Seiten, für die von den Testern in rund 13412 Stunden 16094400 Kalorien aufgenommen wurden – das sind Zahlen, die für die Erfolgsgeschichte von "Frankfurt geht aus", den großen Restaurantführer vom Journal Frankfurt, stehen. Eine Erfolgsgeschichte, die jetzt bereits ins 27. Jahr geht. Seit über einem Vierteljahrhundert vertrauen viele Leser auf die Meinung der Tester des Restaurantführers und genauso lange sind Restaurants besonders stolz darauf, wenn sie in einer der Kategorien im Heft den 1. Platz erreicht haben.

Auch mit der 2016er Ausgabe in gewohnter Manier weiter. Die besten Restaurants werden wie gewohnt in Form von Top 5 Platzierungen in verschiedenen Rubriken vorgestellt. Neben unterschiedlichen Länderküchen von Italien über Japan, Griechenland, Vietnam, Afrika, Österreich bis USA oder Indien, werden auch Frankfurts Lieblinge, die besten Neueröffnungen, die beliebtesten Apfelweinlokale oder auch die Gewinner im Bereich Gutbürgerlich gekürt. Auch Eiscafés, Szenebars, Food Trucks und Pizzerien werden bewertet. Nach einem kurzen Blick auf die kulinarischen Schattenseiten der Stadt in den Flop 5 folgen dann die ausführlicheren Besprechungen der Lokalitäten in alphabetischer Reihenfolge, wobei den Gewinnern der einzelnen Kategorien freilich etwas mehr Platz eingeräumt wird.

Die Besprechungen sind ansprechend geschrieben und kommen der Wahrheit in der Regel sehr nah. Natürlich sind einige Aspekte im wahrsten Sinne des Wortes Geschmackssache. Da, wo ein Journal-Tester vielleicht in Verzückung gerät, schmecken andere nichts Besonderes heraus. Andersherum findet so mancher Besucher etwas schmackhaft oder charmant, was bei den Testern des Heftes gnadenlos durchfällt. Trotzdem kann insgesamt positiv bemerkt werden, dass dort, wo es angebracht ist, gelobt wird, an gerechtfertigter Kritik auch bei den Favoriten nicht gespart wird. So wird verhindert, dass der Leser nicht mit einer falschen Erwartungshaltung eines der vorgestellten Restaurants besucht. Wenn das Essen gut, der Service aber eher bescheiden ist, wenn trotz Gaumenfreuden das Preis-Leistungsverhältnis nicht stimmt oder das Ambiente zu wünschen übrig lässt, dann findet das in den Besprechungen genauso Erwähnung, wie die Gründe, die dafür gesorgt haben, dass es eine Lokalität in die Top 5 in ihrer Kategorie geschafft hat.

Positiv fällt auch auf, dass Lokalitäten, die in der Vergangenheit in den Flop 5 gelandet sind, eine zweite Chance gegeben wird. Denn tatsächlich hat sich bei einigen Enttäuschungen von einst eine deutliche Besserung bemerkbar gemacht. Und da ist es nur fair, so etwas lobend zu erwähnen, so dass auch die Bemühungen der Betreiber mit eventuell eintretendem Besucherzuwachs belohnt werden.

Auf 266 Seiten beweist "Frankfurt geht aus" auch im 27. Jahr wieder, warum der Restaurantführer bei den Frankfurtern so beliebt ist und warum sich Viele auf die Besprechungen in diesem Heft verlassen. Mit vielen schönen Tipps, einer Auswahl von lohnenswerten Event-Locations, den Lieblings-Restaurants von Frankfurter Promis oder einem Blick hinter die Kulissen der Genussakademie, ist "Frankfurt geht aus 2016" wieder ein unterhaltsames und hilfreiches Heft geworden, das Sie ab sofort im gut sortierten Buch- und Zeitschriftenhandel oder unter  <link http: www.journal-frankfurt.de service_shop_sonderhefte_einzel _blank>

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Ein Artikel von Sebastian Betzold