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Avatar - Aufbruch nach Pandora - 3 Disc Extendet Blu-Ray Collector`s Edition

Avatar - Aufbruch nach Pandora - 3 Disc Extendet Blu-Ray Collector`s Edition

USA 2009 - mit Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver, Stephen Lang ...

Filminfo

Originaltitel:Avatar
Genre:Sci-Fi, Fantasy, Action, Abenteuer
Regie:James Cameron
Verkaufsstart:15.11.2010
Produktionsland:USA 2009
Laufzeit:ca. 162 Min. (Kinofassung) / 170 Min. (Erweiterte Kinofassung) / 178 Min. (Extendet Collector`s Cut)
FSK:ab 12 Jahren
Anzahl der Disc:3
Sprachen:Englisch (5.1 DTS HD Master Audio), Deutsch, Französisch, Spanisch (5.1 DTS), Englisch (Dolby Digital 2.0)
Untertitel:Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Bildformat:16:9 (1.78:1)
Extras:Geschnittene Szenen, Making of, Featurettes, Produktionsmaterial, Entstehung einer Szene, Making of Clips, Avatar-Archiv, BD-Live Extras
Regionalcode:B
Webseite:www.avatar-derfilm.de
Amazon Link : Avatar - Aufbruch nach Pandora - 3 Disc Extendet Blu-Ray Collector`s Edition

Film: Nach einem weltweiten Einspielergebnis von fast 3 Milliarden Dollar und Millionen verkaufter DVDs und Blu-Rays ist der Goldesel "Avatar" noch längst nicht leer gemolken. Nachdem der Film in einer etwa 8 Minuten längeren Fassung noch einmal in die Kinos gebracht wurde, kommt jetzt eine Collector`s Edition mit gleich drei verschiedenen Fassungen des Films und mehreren Stunden an Bonusmaterial in die Läden.

"Avatar – Aufbruch nach Pandora" spielt im Jahr 2154. Der ehemalige Marine Jake Sully (Sam Worthington), seit einem mißglückten Einsatz an den Rollstuhl gefesselt, sieht kaum noch einen Sinn in seinem Leben. Als sein Bruder, ein renommierter Wissenschaftler, stirbt, bekommt Sully die Chance für einen ganz besonderen Einsatz, der ihm sowohl seine Fähigkeit zu Laufen, als auch den Sinn in seinem dasein zurück geben könnte. Da seine DNA mit der seines Zwillingsbruders kompatibel ist, soll Sully an dessen Stelle auf dem Planeten Pandora an dem Avatar-Projekt von Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver) teilnehmen. Mit Hilfe von gentechnisch entwickelten Hybriden aus menschlicher DNS und der von Pandoras Ureinwohnern, den Na`vi, können sich die menschlichen "Steuermänner" auf dem Planeten, dessen Atmosphäre für die Menschen giftig ist, frei bewegen. Ihre Mission: es soll ein diplomatischer Weg gefunden werden, der es den Menschen ermöglicht, das auf Pandora vorkommende wertvolle Mineral Unobtainium abzubauen, ohne dass sich ihnen die Na`vi immer wieder in den Weg stellen.

Colonel Miles Quaritch (Stephen Lang) vertraut allerdings wenig auf die diplomatischen Fähigkeiten der Wissenschaftler. Er überträgt Sully den Geheimauftrag, die Na`vi zu infiltrieren, ihre Lebensgewohnheiten zu studieren und herauszufinden, wie sie sich am leichtesten besiegen lassen. Tatsächlich gelingt es Sully mit Hilfe der Na`vi Frau Neytiri (Zoe Saldana), in deren Stamm aufgenommen zu werden. Drei Monate lang lernt er durch viele Prüfungen und gefährliche Aufgaben, die Lebensweise der Na`vi und ihre enge Verbundenheit mit der Natur Pandoras schätzen. Und als der Tag kommt, an dem Colonel Quaritch mit Hilfe von Sullys Informationen zum Kampf gegen Pandoras Ureinwohner bläst, trifft der ehemalige Marine eine Entscheidung, die über das Schicksal des gesamten Planeten entscheiden könnte…

Keine Frage – was die Effektspezialisten hier geschaffen haben, ist schlichtweg großartig. Cameron und sein Team haben eine ganz neue Welt erschaffen, bei der augenscheinlich jedes noch so kleine Detail von Flora und Fauna mit Sorgfalt und Bedacht geschaffen worden ist. Die enge Beziehung zwischen der Pflanzenwelt und der Lebewesen sorgt für eine faszinierende Dynamik, von der wir auf unserem Planeten nur träumen können. Schwebende Berge, leuchtende Pflanzen, gefährliche Raubtiere, Flugdrachen, faszinierend schöne Insekten, die Welt des im Alpha Centauri-A Sonnensystem beheimateten Planeten steckt voller unzähliger Details, die es zu entdecken ein fast traumartiges Erlebnis ist. Okay, wenn man ganz ehrlich und überkritisch ist, dann wirkt das Ganze – und besonders die Lebewesen, trotz des großartigen Detailreichtums immer noch irgendwie animiert. Doch so nah, wie dieser Film, ist noch kein anderer Regisseur dem am Computer erzauberten Fotorealismus gekommen. Zudem gelingt es Cameron perfekt, die Zuschauer derart in die Geschichte und die Welt von Pandora hinein zu ziehen, dass man einfach vergisst (und es auch völlig egal ist), dass diese Welt nicht wirklich existiert und fast ausschließlich am Computer entstanden ist. Und das zeugt von ganz großartigem Filmemachen! Visuell ist "Avatar – Aufbruch nach Pandora" also ein Meisterwerk, ganz gleich, was man sonst von dem Film halten mag.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten, diesen Film kritisch zu betrachten. Die Erste wäre als direkte Reaktion auf die etwas großspurigen Versprechungen, dass "Avatar – Aufbruch nach Pandora" uns Dinge zeigt, die wir noch nie im Leben gesehen hätten, dass dieser Film in jeder Hinsicht das ultimative Ereignis wäre, das die Kinolandschaft für immer verändern wird. Hier müsste bei aller Begeisterung ganz klar gesagt werden, dass dies nicht der Fall ist. Zugegeben, visuell spielt der Film in einer ganz eigenen Liga, an der sich ähnlich geartete Werke in Zukunft werden messen müssen (bis Cameron mit seinem nächsten Film wieder mal die ganze Industrie revolutioniert!). Doch das alleine reicht ja nicht aus, um den perfekten Film zu machen. Da gehören auch noch viele andere Aspekte dazu, und die meisten davon kann man nicht wirklich als neu oder revolutionär bezeichnen. Da wäre etwa die Geschichte, die in ähnlicher Form schon mehrfach erzählt worden ist und daher nur wenig Überraschungen bietet. James Horners Musik bedient sich zum Teil recht dreist beim Repertoire des Komponisten, ohne dabei jemals die Klasse seiner älteren Arbeiten zu erreichen. Und wenn denn alles so neu und noch nie dagewesen ist, warum sind die Na`vi dann nichts anderes, als ein Konglomerat aus verschiedenen Naturvölkern und deren Kultur? Indianische oder afrikanische Einflüsse sind hier mehr als deutlich zu erkennen. Und die nicht gerade subtile Öko-Botschaft kommt derart offensichtlich daher, dass es wenig verwunderlich wäre, wenn im unteren Bildteil ständig ein "Sponsored by Greenpeace, WWF und 'Der kleine Katzenfreund'" aufblinken würde.

Derartige Kritik müsste sich der Film als direkte Reaktion auf die völlig überzogenen Versprechungen gefallen lassen. Doch im Endeffekt ist das nur Erbsenzählerei. Denn eigentlich sollte Camerons Film eher auf eine andere, eine persönliche, weniger zynische Art beurteilt werden, die der von den Bildern des Films ausgehenden Magie besser gerecht wird. Denn abgesehen von meiner noch immer vorhandenen persönlichen Ablehnung des Aussehens der Na`vi lässt sich dann eigentlich nichts wirklich Schlechtes über "Avatar – Aufbruch nach Pandora" sagen. Die Geschichte, wenn auch nicht neu, wird einnehmend und sehr spannend erzählt, so dass die fast 3 Stunden wie im Flug vorbei gehen. Die Faszination, die von den Bildern ausgeht, die James Cameron auf die Leinwand gezaubert hat, ist groß genug, um über jede mögliche Schwäche des Films hinweg zu trösten. Alleine die Art, wie die Verbundenheit der Na`vi mit der Natur ihres Planeten dargestellt wird, ist derart fantasievoll und wunderschön, dass es da schwer fällt, sich an kleinen Schwächen bei den Dialogen zu stören.

Die Action ist perfekt und nicht zu überladen inszeniert. Und bei all dem ist es Cameron wie schon in der Vergangenheit wieder erstklassig gelungen, auch noch interessante Charaktere zu schaffen, die, ob Blau oder nicht, ob am Computer generiert oder aus Fleisch und Blut, nicht von der Effekt-Orgie erdrückt werden. Den Darstellern wird oft genug die Möglichkeit gegeben, ihr Können unter Beweis zu stellen, was in einem Werk wie diesem leider keine Selbstverständlichkeit ist. Hier wird besonders deutlich, was für ein guter Filmemacher James Cameron ist. Er ist einer der wenigen, die Unterhaltungsfilme mit einem gewissen Anspruch machen können, die Action genau so gut inszenieren, wie ruhigere Charaktermomente und die ihr Publikum dabei nicht für völlig verblödet halten. Cameron liefert mehr, als die schnelle Befriedigung für den kurzen Filmhunger zwischendurch. Vielmehr schafft er zeitlose Filme, die das jeweilige Genre wirklich bereichern und somit die Filmlandschaft tatsächlich nachhaltig beeinflussen.

Ist die im Kino gezeigte Erweiterte Fassung schon der 2009er Kinofassung überlegen, so ist der insgesamt 16 Minuten längere Extendet Collector`s Cut zweifelsohne die Version, die es sich auf jeden Fall anzusehen lohnt. Der positivste Aspekt der beiden verlängerten Fassungen ist, dass die neuen Szenen wirklich sehenswert sind – wenngleich die Meisten eher kurzen Momente wohl nur ganz treuen Fans auffallen werden. Es gibt aber auch ein paar längere Sequenzen, wie etwa ein Besuch in der mittlerweile heruntergekommenen Schule, in denen den Na`vi die Sprache der Menschen beigebracht worden ist. Oder eine Art Pandora-esque Büffeljagd. Und schließlich gibt es am Ende des Films noch eine sehr emotionale neue Szene, die den Schluß zwar ein wenig hinauszögert und so den an sich guten Erzählfluss ins Stocken bringt. Doch es ist sehr schön, dass sich Cameron trotzdem dazu entschlossen hat, diese Szene wieder in den Film einzufügen.

Was den 16 Minuten längeren Cut zur besten Fassung macht, ist die neue Anfangssequenz, die Jake Sully auf der Erde zeigt. Der Vergleich zwischen diesem trostlosen Leben in einer anscheinend überbevölkerten, von Umweltverschmutzung geprägten Welt, zu der fabelhaften Natur Pandoras und der Verbundenheit aller Lebewesen mit ihr macht Jakes fast kindliche Begeisterung, als er den Planeten und das Leben der Na`vi erkundet, noch besser nachvollziehbar und in jeder Hinsicht intensiver. Es gibt zudem noch einige interessante Hintergrunddetails, die in den neuen Szenen offenbart werden, etwa, dass Neytiri eine Schwester hatte, die den kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Männern von Colonel Quaritch zum Opfer gefallen ist. Es sind kleine Momente und zusätzliche Hintergrundinformationen, die diesen Cut zu einem besseren und auch spannenderen Filmerlebnis machen.

Wer also den Film in seiner bisherigen Version geliebt hat, wird die beiden längeren Fassungen, besonders aber den Extendet Collector`s Cut, durchaus genießen. Denn auch, wenn die offensichtlichen Schwachpunkte des Films auch mit mehr Material nicht völlig verschwinden, ein Genuß fürs Auge ist die fabelhafte Welt von Pandora immer wieder. Daher gilt: auch wenn sich der Film nicht grundlegend verändert, so gilt bei "Avatar: Aufbruch nach Pandora" tatsächlich: mehr ist besser! Absolut empfehlenswert!

Bild + Ton: An der technischen Umsetzung gibt es rein gar Nichts auszusetzen. Das Bild ist sauber und verfügt über eine sehr hohe, beinahe schon brillante Detailschärfe. Die Farbgebung ist perfekt, die Schwarzwerte gut abgestimmt und auch in Sachen Kompression kann das Bild mit minimalen Abstrichen begeistern. Der Ton ist, ganz besonders im englischen 5.1 HD Master Audio, einfach großartig. Denn der Zuschauer bekommt wirklich das Gefühl, inmitten des Geschehens zu sein. Etwa, wenn die Na`vi Jake das erste Mal auf die fliegenden Berge führen und es dabei auch durch eine kleine Höhle geht. Der Soundmix zeigt in solchen Momenten seine große Stärke. Statt auf technische Spielereien setzt der Ton vielmehr auf realistisch anmutende Klangwelt, in der man sich nur zu gerne verliert. Die Welt von Pandora wird hier im wahrsten Sinne des Wortes zum Leben erweckt. Audiovisuell ist diese Scheibe also ein echter Genuss.

Extras: Wem die verschiedenen Filmfassungen noch nicht als Kaufgrund genügen, der wird spätestens in Sachen Bonusmaterial davon überzeugt, dass diese 3 Disc Edition eine lohnenswerte Anschaffung ist. Auf der ersten Disc hat der Zuschauer nicht nur die Möglichkeit, zwischen den drei verschiedenen Filmfassungen zu wählen, sondern auch, sich das neue Material optional direkt anzusehen.

Weiter geht es auf der zweiten Disc. Hier befinden sich knapp 45 Minuten an geschnittenen und verlängerten Szenen, die so präsentiert werden, dass der Zuschauer genau weiß, an welcher Stelle des Films sie zu finden gewesen wären. Dadurch verlängert sich das hier gezeigte Material auf knapp 67 Minuten. Die hier gezeigten Szenen befinden sich in den verschiedensten Phasen der Produktion, sind z.T. in fast fertiger Form, in frühen Animationsphasen, ohne bestimmte Effekte oder mit temporärer Musik, oder aber sogar in derart früher Form zu sehen, dass man hier die Darsteller in ihren Motion Capture Anzügen agieren sieht. Bahnbrechendes Material ist hier zwar nicht zu finden, aber es gibt einige sehr nette Charaktermomente, die gerade den "Schurken" des Films, Colonel Miles Quaritch und Parker Selfridge, einige starke Momente spendieren. Lobenswert: eine kurze Einführung erklärt den Zuschauern genau, wie welche Form des geschnittenen Materials anzusehen ist, um auch in den völlig unfertigen Szenen dem Geschehen gut folgen zu können.

Weiter geht es mit einem vierteiligen, knapp 98 Minuten langen Making of, das sehr ausführlich auf die knapp 12 Jahre lange Entstehungsgeschichte des Films eingeht. Von ersten Entwürfen, Motion Capture Tests, der Entwicklung der Kamerasysteme, dem Casting bis hin zum Dreh, der Entstehung der Na`vi Sprache und der unter extremen Zeitdruck stehenden Nachproduktion werden hier sämtliche Aspekte der Entstehung abgehandelt.

"Nachricht von Pandora" begleitet dann in knapp zwanzig Minuten James Cameron bei einer Reise in den Amazonas, wo er viele Parallelen zu seinem Film und dem Kampf zwischen Menschen und Na`vi wieder erkennt. Damit nicht genug: diese Disc hat über 90 Minuten weiteres Produktionsmaterial zu bieten, darunter die Testaufnahmen zu Camerons geplanten Film "Brother Termite", die dem Regisseur gezeigt haben, dass die Zeit reif für "Avatar" ist, sowie Casting Aufnahmen, Effekte Tests und ein amüsanter Crew Film, in dem in Form einer Reality Soap die Arbeit der Motion Capture Darsteller in den Mittelpunkt gerückt wird.

Wem das noch immer nicht genügend Informationen sind, der sollte Disc 3 einlegen. Hier bekommt man zunächst die Möglichkeit, sich 17 Szenen aus dem Film in verschiedenen Stadien der Produktion anzusehen. Der Zuschauer kann zwischen drei verschiedenen Optionen wählen und mit Hilfe der Multi Angle Taste auf der Fernbedienung immer wieder zwischen ihnen hin und her wechseln.

Weiter geht es mit 17 Making of Clips, die mehr als 90 Minuten Wissenswertes zur Musik von James Horner, der Na`vi Sprache, den Stunts, den Fluggeräten, den Kostümen der Na`vi oder auch einem besonderen Dank des neuseeländischen Stunt-Teams an James Cameron offeriert.

Das Avatar-Archiv bietet dann noch, neben diversen Trailern, massenhaft Bild- und Textmaterial, wie etwa das komplette Script, den Inhalt der Pandorapedia Seite, die Texte zu allen Na`vi Liedern, Bildergalerien mit diversen Artworks, Hintergründen, Set Fotos und und und…

Abschließend besteht auch noch die Möglichkeit, spezielle BD-Live Extras abzurufen, die demnächst online gestellt werden sollen. Mehr geht an Bonusmaterial nun (fast) wirklich nicht.

Fazit: Drei Versionen des Films, mehrere Stunden an tollen Extras – diese Edition von "Avatar: Aufbruch nach Pandora" bietet Fans des Films wirklich nahezu Alles, was es über den erfolgreichsten Film aller Zeiten zu sehen und lesen gibt. Eine tolle Edition, die wahrlich in jede gute Sammlung gehört. Unbedingt empfehlenswert!

Ein Artikel von Sebastian Betzold

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Kino Trailer zum Film "Avatar - Aufbruch nach Pandora - 3 Disc Extendet Blu-Ray Collector`s Edition (USA 2009)"
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