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Viele Menschen, die aus den Kriegsgebieten in der Ukraine fliehen, kommen zu uns nach Frankfurt. Die Stadt Frankfurt hat in der Messehalle ein Erstaufnahmezentrum für Geflüchtete errichtet. Zudem wurden alle Anlaufstellen – hauptamtlich wie ehrenamtlich – auf der Seite FRANKFURT HILFT zusammengetragen. Hier gibt es Informationen für Familien, zur Integration in den Arbeitsmarkt oder auch zu Deutschkursen. Die Informationen findet Ihr unter: https://www.frankfurt-hilft.de/anlaufstellen-fuer-gefluechtete/
Auch das Land Hessen hat wichtige Informationen und Anlaufstellen für Geflüchtete auf einer Seite zusammengefasst. Viele der Informationen sind auch in ukrainischer Sprache erhältlich. Diese findet Ihr unter: : https://innen.hessen.de/hessen-hilft-ukraine
Eine neue ämterübergreifende Anlaufstelle in Frankfurt bündelt künftig für Schutzsuchende aus der Ukraine alle Informationen an einem Ort. Ob Krankenversicherung, Anmeldung oder weitere Fragen: Im StadtRAUMfrankfurt in der Mainzer Landstraße 293 helfen Mitarbeitende Geflüchteten, die dauerhaft in Frankfurt bleiben wollen, bei den ersten Behördengängen. Menschen aus der Ukraine, für die Frankfurt nur ein Zwischenstopp ist, werden in dem neuen Erstaufnahmezentrum in der Messehalle 1 betreut und informiert.
Bereits die Terminvereinbarung ist auf die Neubürgerinnen und Neubürger ausgerichtet: Unter der Telefonnummer 069/212-73852 nehmen ukrainische Muttersprachler den Anruf entgegen. Zur vereinbarten Zeit erhalten sie im StadtRAUMfrankfurt einen Laufzettel mit mehreren Stationen – in ukrainischer Sprache und kyrillischer Schrift.
Die gebündelten Infos gibt es HIER onlineGeflüchtete Menschen aus der Ukraine können ab sofort kostenfrei die städtischen Museen, das Städel Museum, die Liebighaus Skulpturensammlung, die Schirn Kunsthalle Frankfurt und den Zoo besuchen.
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