Eine linke Hand kann sicherlich eine gefährliche Sache sein.
In der texanischen Kleinstadt Cypress bemüht sich der schüchterne Jason, einfach nur ein guter Sohn zu sein. In der klerikalen Theatergruppe seiner Mutter entdeckt er sein Talent für das Puppenspiel. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters scheint sich sein Leben wieder zu normalisieren. Doch dann entwickelt die Marionette Tyrone ein Eigenleben.
„Hand to God“ ist ein frecher, bisweilen schockierender, zunehmend hysterisch werdender Ritt in die Hölle und zurück. Die Betrachtungsweise von Glauben, Moral und menschlicher Natur ist brutal komisch.
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