Frankfurt bietet neben der Fressgass auch noch eine Vielzahl von weiteren Restaurants, Bars, Lokalitäten und Kneipen, denen man unbedingt einen Besuch abstatten sollte, wenn man sich in der Mainmetropole im Rhein-Main-Gebiet aufhält. Wer die Frankfurter Gastronomie besucht, dem werden neben typischen regionalen Spezialitäten wie dem Apfelwein oder der Grünen Soße auch viele internationale Speisen angeboten. Frankfurt ist eine Stadt vieler Kulturen und besitzt auch dadurch eine besondere Atmosphäre. Mehr als 180 verschiedene Nationen leben in Frankfurt und geben der Stadt ein eigenes, internationales Flair.
Die mexikanische Küche zeichnet sich durch den Zusammenklang von alt-einheimischen (aztekischen, zapotekischen, maya) und spanisch-kolonialen, aber auch französischen und schwarzafrikanischen Traditionen aus. In dem tropischen Land spielen Mais, Bohnen, Früchte und bestimmte Gemüsesorten eine dominante Rolle.
Mexiko ist der Ursprung etlicher Pflanzen, die sich über die ganze Welt verbreitet haben. Dazu gehören Kakao und Vanille, Avocados, Erdnüsse, Tomaten und Mais. Traditionell basierten alle Gerichte auf Mais, der so wertvoll war, dass die Azteken einen besonderen Maisgott verehrten. Dazu gab es Kürbisse, Bohnen und Wild (Wildschwein, aber auch Hase und sowie die Leguan-Echse). Außerdem gezüchtete Tiere wie Hund und Truthahn. Bestimmte Blüten (Dahlien) und auch Teile des mehrgliedrigen Feigenkaktus standen und stehen auf dem Speiseplan. Die Agave wird vielfältig genutzt: zum Süßen oder fermentiert als Rauschgetränk. In der Neuzeit wird es destilliert als Mezcal verkauft. Nach der Kolonialisierung durch die Spanier kamen neue Speisen auf den mexikanischen Speiseplan, vor allem Reis, Rindfleisch und Zucker.