Sie kommen aus Berlin, Dortmund und Köln, kennengelernt haben sie sich aber bei einem gemeinsamen Studienaufenthalt in der niederländischen Stadt Arnheim. Drei Alben haben Parfum Brutal bereits veröffentlicht, ihr Sound ist im Lauf der Zeit rauer, experimenteller und auch ein bisschen wilder geworden. Der klassische Song steht trotzdem weiter im Mittelpunkt. Kassandra Papak singt, ihre zarte Stimme fügt sich ein in den treibenden Sound, in eingängige Melodien. Das Pendel zwischen Indiepop und Krautrock schlägt dabei noch immer mehr in Richtung des erstgenannten Genres aus. So schön klingt die Melancholie.
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