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"Wilder Sonntag" lädt zum Entdecken des Fechenheimer Mainbogens ein

09.07.2020 | 10:29 Uhr | Lieblingsorte
'Wilder Sonntag' lädt zum Entdecken des Fechenheimer Mainbogens ein

Auf viele Veranstaltungen müssen wir in Zeiten von Corona leider immer noch verzichten. Doch die beliebte Sommer-Reihe „Wilder Sonntag“, die dazu einlädt, besondere Orte der Stadt auf besondere Art zu entdecken, wird auch in diesen Sommerferien stattfinden – natürlich mit Corona-bedingten Einschränkungen. Die Veranstaltung führt die Besucher am 19. Juli an den Fechenheimer Mainbogen. Hier verwirklicht das Umweltamt Frankfurts größtes Naturschutzprojekt seit dem Alten Flugplatz. Und die Tiere nehmen das dankend an: Fische, Amphibien, Libellen und Wasservögel haben den neuen Nebenarm des Mains und die neu ausgehobenen Tümpel schon als neuen Lebensraum auserkoren; der Biber kann jetzt auf einer neuen Maininsel ungestört seine Burg bauen. 

Beim „Wilden Sonntag“ werden zunächst um 15 Uhr Hermann Adam von der Fischerzunft Steinheim und Daniel Göz von der Fischerzunft Frankfurt über die Bedeutung der Auenlandschaft für die Mainfische sprechen. Anschließend führen Eva Hinrichs vom Umweltamt und Andreas Malten vom Senckenberg Institut die Besucher in zwei Gruppen zum neuen Nebenarm und zu den schon von der Natur eroberten Tümpeln in der Nähe der Carl-Ulrich-Brücke. 

Ihr habt Interesse daran, an dieser Veranstaltung teilzunehmen? Dann müsst Ihr Euch bis spätestens Montag, 13. Juli, 12 Uhr, per E-Mail an umwelttelefon@stadt-frankfurt.de oder über das Umwelttelefon unter 069/212-39100 anmelden. Da aufgrund der Corona-Beschränkungen nur 20 Personen teilnehmen dürfen, werden die Plätze unter allen Anfragenden verlost und die Teilnehmer erhalten eine Benachrichtigung mit genauer Wegbeschreibung und den Hygieneregeln. Mit ihrer Teilnahme verpflichten sich die Teilnehmer zur Einhaltung dieser Hygieneregeln, was unter anderem Angaben zu ihrer Person einschließt, und erklären sich damit einverstanden, dass bei den Führungen Fotos für die Öffentlichkeitsarbeit des Umweltamtes gemacht werden.

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