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Die Bauzäune sind gefallen – Die neue Altstadt ist offen für alle

09.05.2018 | 13:50 Uhr | Stadtgeflüster
Die Bauzäune sind gefallen – Die neue Altstadt ist offen für alle
Die Bauzäune sind gefallen – Die neue Altstadt ist offen für alle

Nun ist es also soweit: Auch wenn es bis zur festlichen Eröffnung noch rund vier Monate dauern wird, ist schon heute ein großer Schritt für die endgültige Fertigstellung der neuen Altstadt getan worden: Die Bauzäune, die in den vergangenen Jahren das Areal umgeben haben, sind gefallen. Jetzt können sich die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger ein erstes Bild davon machen, woran hier so intensiv gearbeitet worden ist. Zwar wird an einigen Stellen noch gebaut und es wird sicherlich immer wieder stellenweise Sperrungen geben. Aber trotzdem entsteht beim Durchschreiten der neuen Gassen schon mal ein sehr schöner Eindruck davon, wie das Areal wirken wird, wenn erst einmal alle Wohnungen und Geschäfte belebt sind und das Quartier in den Alltag integriert ist.

Oberbürgermeister Peter Feldmann zeigte sich bei der heutigen Eröffnung, die von zahlreichen Vertretern aus Politik, Kultur und Medien begleitet wurde, begeistert von dem Ergebnis eines jahrelangen, nicht immer einfachen Prozesses. Auch seine Vorgängerin Petra Roth, die sich sehr für das Areal eingesetzt hatte und zukünftig hier auch leben wird, ist überzeugt davon, dass nun auch die letzten Kritiker verstummen werden.

Thomas "Bäppi" Bäppler-Wolf freut sich ebenfalls sehr über die Eröffnung. <link http: www.baeppi.de stadtfuehrungen-mit-baeppi _blank>Er wird ab Juni Führungen durch die Altstadt anbieten. „Bis jetzt sind schon 30 Termine gebucht“, erzählt er uns. „Und fast täglich kommen neue dazu.“ Dass die neue Altstadt auf großes Interesse stoßen würde, davon war er schon immer überzeugt. Aber dass es nun so enorm ist, davon sei er doch ein wenig überrascht gewesen. Auf seinen neuen Job als Altstadtführer freut er sich aber schon jetzt riesig.

Nachdem nun die Bauzäune gefallen sind, werden in den nächsten Monaten die Anwohner in ihre neuen Wohnungen ziehen und auch die hier zukünftig ansässigen Geschäfte werden ausgebaut und dann im Spätsommer ihren Betrieb aufnehmen. Rund 30 Erdgeschossflächen sind  im  DomRömer-Quartier  für Gastronomie, Einzelhandel  und  Gewerbe  vorgesehen. Ein Blumenladen, die „Kulturothek Frankfurtladen“, eine Metzgerei, eine Vinothek, eine italienische Café-Bar, ein Hutsalon, eine Töpferei oder ein Spielwarengeschäft gehören ebenso dazu wie auch eine Apotheke, ein Anbieter veganer Backwaren, ein Schmuckgeschäft und eine Drogerie. Wichtig war es dabei, dass hier keine Ketten und keine „To-Go“-Läden ansässig werden. Das Stadtquartier wird natürlich touristischen Mehrwert bringen, soll aber trotzdem im Kern ein Ort für Frankfurter Bürgerinnen und Bürger sein, an dem es sich wundervoll flanieren, shoppen und genießen lässt.

Ob das gelungen ist, davon könnt Ihr euch ab sofort selbst ein Bild machen. Schaut doch einfach mal vorbei!

 

 

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