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"Frankfurt fragt mich" - Mitmachen verändert alles

07.10.2019 | 09:30 Uhr | Service
'Frankfurt fragt mich' - Mitmachen verändert alles
'Frankfurt fragt mich' - Mitmachen verändert alles
'Frankfurt fragt mich' - Mitmachen verändert alles

Viele haben das Gefühl – und das oft nicht ganz zu Unrecht – dass die Politik nicht mehr auf die Bedürfnisse der Bürger hört. Die Stadt Frankfurt hat nun eine Aktion gestartet, die diesem Gefühl entgegenwirken soll und die alle Bürger dazu aufruft, sich aktiv an der Gestaltung der Stadt zu beteiligen. Bürgermeister und Stadtkämmerer Uwe Becker hat die Aktion, die unter dem Motto „Ich will …“ vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine rund um die Uhr zugängliche Ideenplattform mit dem Namen „Frankfurt fragt mich“, die auch als App verfügbar ist. 

Für Becker ist diese Plattform für die Belange der Stadt unglaublich wichtig, denn: „Die Frankfurterinnen und Frankfurter wissen selbst am besten, was sie benötigen und wo vor Ort der Schuh drückt. „Frankfurt fragt mich“ bietet einfach und niedrigschwellig die Möglichkeit, seine Ideen und Wünsche zu äußern. Mir persönlich liegt es am Herzen, dass die Frankfurterinnen und Frankfurter sich in ihrer Stadt wohl fühlen und dazu gehört auch, sich unkompliziert aktiv einbringen zu können“. 

Das Mitmachen ist ganz einfach gestaltet: Wer sich registriert hat, kann Vorschläge erstellen, Unterstützer dafür sammeln und selbst andere Ideen unterstützen. Aber auch wer sich nicht anmelden möchte, kann trotzdem mitmachen: nach Hinterlegung der E-Mail-Adresse kann man andere Vorschläge bewerten und so trotzdem seine Meinung äußern. Sind acht Wochen nach der Internetveröffentlichung mindestens 200 Unterstützer gefunden, wird der Vorschlag vom zuständigen Fachdezernat geprüft. Im Anschluss wird über die Umsetzung oder Ablehnung der Vorschläge entschieden. Vorschläge einreichen und unterstützen ist per App, online auf der Website http://www.ffm.de sowie per Post, Fax oder Telefon möglich. 

„Jeder kann unabhängig vom Alter mitmachen. Auch die Vorstellungen der Kinder und Jugendlichen von ihrer Stadt sind erwünscht. Sie sehen die Dinge oft aus einem anderen Blickwinkel und können uns sicher spannende Einblicke und gute Anregungen geben“, betont Becker. 

Auf dem Beteiligungsportal http://www.ffm.de finden Bewohner neben „Frankfurt fragt mich“ weitere Beteiligungsformate, wie beispielsweise einen Mängelmelder, aber auch Online-Bürgersprechstunden und Ideenwettbewerbe. 

„Ich rufe die Frankfurterinnen und Frankfurt dazu auf, diese Möglichkeit zu nutzen um sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft unserer Stadt zu beteiligen. Schließlich kann mitmachen alles verändern“, sagt Bürgermeister Becker. 

Wer mitmachen möchte, findet unter http://www.ffm.de/ideenplattform alle nötigen Informationen.

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