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Frittenwerk eröffnet neue Filiale im Frankfurter Hauptbahnhof

10.03.2021 | 14:36 Uhr | Kulinarisches
Frittenwerk eröffnet neue Filiale im Frankfurter Hauptbahnhof
Frittenwerk eröffnet neue Filiale im Frankfurter Hauptbahnhof
Frittenwerk eröffnet neue Filiale im Frankfurter Hauptbahnhof

Nächste Station: Frittenhimmel! Ja, wer besonders leckere Pommes mag, für den gibt es eine neue Haltestelle: Den Frankfurter Hauptbahnhof. Hier, im Pavillon vor Gleis 18, wo es vor einiger Zeit im AHOI noch Fischspezialitäten von TV-Koch Steffen Henssler gab, eröffnet in einigen Wochen die mittlerweile 22. Pommesmanufaktur des Düsseldorfer Familienbetriebs „Frittenwerk“. Es ist nach dem nur wenige Meter entfernten Restaurant auf der Kaiserstraße die zweite Filiale in Frankfurt. Durch ihre Lage soll sie besonders Pendler und Reisende mit Fritten, Salaten und Co. verwöhnen – entweder to go, oder – sobald das wieder möglich ist - im begrünten Gastraum, abgeschirmt von der Bahnhofshektik.

Natürlich wird auch in dieser Filiale die Poutine, das herrlich leckere Nationalgericht aus Kanada, das Herzstück der Speisekarte sein. Wer diese Pommes-Variante noch nicht kennt, sei diese „Sauerei“ – so die freie Übersetzung des Namens aus dem Französischen – kurz vorgestellt: Statt mit einem Ketchup oder Mayo werden Fritten hierbei mit aufregenden Toppings und Saucen garniert. Neben dem kanadischen Klassiker – Pommes mit Bratensauce und schmelzendem Käse – finden sich unter anderem auch feurige Chili Cheese Fries, frische Guacamole und würziges Pulled Pork oder Schawarma auf der Karte. Unser Favorit ist die Pulled Pork Variante – aber natürlich sind auch die anderen Poutines richtig lecker!

Ob kleiner und großer Hunger – im Frittenwerk im Hauptbahnhof sollen alle Pommes-Liebhaber auf ihre Kosten kommen: So gibt es eine klassische Portion Fritten bereits ab 3,50 Euro. Die Poutines hingegen sind ein waschechtes Hauptgericht und lassen zwischen 6 und 8 Euro keinen Magen knurrend zurück. Wer es lieber klassisch mag, bekommt hier natürlich auch Currywurst-Pommes. Saisonale Gerichte frischen das Angebot außerdem immer wieder auf. Dank des „Fast Casual“-Konzepts hat jeder Gast seine Pommesschale in Windeseile in der Hand.

An diesem neuen Standort könnte das Frittenwerk viele neue Fans gewinnen. Schließlich ist der Frankfurter Hauptbahnhof mit 500.000 Reisenden täglich der zweitmeistbesuchte Bahnhof Deutschlands. Und da dürfte es viele Pendler und Reisende geben, die mit knurrenden Mägen auf ihren Zug warten. Zudem hat das Frittenwerk auch ein leckeres Angebote für Vegetarier und Veganer. Im deutschlandweiten Ranking veganfreundlicher Restaurantketten von der Ernährungsorganisation ProVeg belegte das Frittenwerk im Dezember 2020 einen starken vierten Platz. Das Reiseportal Big Seven Travel wählte das Frittenwerk sogar unter die 50 besten veganen Restaurants in Europa. Zwar ist das Frittenwerk kein rein veganes Restaurant, doch die veganfreundliche Grundausrichtung überzeugt Gäste und Experten. Etwa 70 Prozent aller Bestellungen sind heute vegetarisch oder vegan, Tendenz steigend. Das Angebot wird kontinuierlich erweitert und verfeinert. Ebenso lebt das Frittenwerk eine umweltbewusste und nachhaltige Esskultur vor, sei es mit dem Verzicht auf Plastik oder den biologisch abbaubaren Verpackungen, Tüten und Besteck.

Im neuen Frittenwerk an Gleis 18 werden rund 50 Gäste in und vor dem Restaurant Platz finden. Also ganz gleich, ob es schnell gehen muss oder ob Ihr euch eine kleine, schmackhafte Auszeit gönnen möchtet – hier seid Ihr auf jeden Fall richtig.

Wann genau das zweite Frankfurter Frittenwerk eröffnen wird, wird in Kürze bekannt gegeben. Anvisiert ist eine Eröffnung Ende März.

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