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Im Kempinski Hotel Frankfurt gedrehter "Tatort" kommt ins Fernsehen

23.09.2022 | 10:04 Uhr | Kultur
Im Kempinski Hotel Frankfurt gedrehter 'Tatort' kommt ins Fernsehen
Im Kempinski Hotel Frankfurt gedrehter 'Tatort' kommt ins Fernsehen
Im Kempinski Hotel Frankfurt gedrehter 'Tatort' kommt ins Fernsehen

Am Sonntag, 25. September, ist ganz Deutschland ins Kempinski Hotel Frankfurt eingeladen. Allerdings müsst Ihr für den Besuch nicht nach Neu-Isenburg fahren, sondern könnt bequem auf der heimischen Couch sitzen bleiben. Denn im Tatort, der diesen Sonntag um 20:15 Uhr im Ersten ausgestrahlt wird, ist das Hotel der Schauplatz eines Verbrechens geworden. Für  „Murot und das Gesetz des Karma“ hatte das Filmteam im vergangenen November mehrere Tage im Hotel gedreht. Markante Locations wie die K-Lounge, der Haupteingang, die Lobby oder die Smoker’s Lounge sind in vielen Szenen gut wiederzuerkennen. „Unser Haus spielt nicht die Hauptrolle, aber eine wichtige Nebenrolle“, freut sich Hoteldirektorin Karina Ansos. „Nachdem wir über mehrere Tage die Dreharbeiten begleitet haben und das Entstehen der einen oder anderen Szene verfolgen konnten, sind mein gesamtes Team und ich nun sehr gespannt auf den fertigen Film.“

Im hr-„Tatort” aus Wiesbaden ermitteln Ulrich Tukur als Kriminalkommissar Felix Murot und Barbara Philipp als Ermittlerin Magda Wächter. Und darum geht es in dieser Folge:

Kommissar Murot (Ulrich Tukur) wird an einer Hotelbar von einer jüngeren Frau (Anna Unterberger) in ein Gespräch verwickelt. Bei einem Glas Rotwein spielt Murot mit ihr, gibt sich gut gelaunt als Versicherungsvertreter aus. Am nächsten Morgen wacht er in seinem Hotelzimmer auf, ohne Brieftasche und ohne Erinnerung an die Geschehnisse. Murot verheimlicht seiner Mitarbeiterin Wächter (Barbara Philipp), dass er von einer Trickbetrügerin ausgeraubt wurde. Doch Wächter beobachtet ihn bereits argwöhnisch, denn in derselben Nacht wurde in dem Hotel ein hochrangiger IT-Experte (Dirk Martens) ermordet aufgefunden. Es gibt den Verdacht, dass die Trickbetrügerin in den Mord und das Verschwinden eines brisanten Laptops verwickelt ist. Während Wächter eifrig in dem Fall ermittelt, wird Murot mit seiner Vergangenheit konfrontiert: Die junge Frau hat sich in sein Leben geschlichen und zwingt Murot, Vorfälle zu rekonstruieren, die sich vor vielen Jahren auf einer Urlaubsreise zugetragen haben. Murot beschleicht die Angst, dass er Schuld auf sich geladen hat.

Matthias Oberg führte in dieser elften „Tatort“-Folge mit Tukur als Felix Murot Regie, hinter der Kamera stand Max Preiss. Beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen war die Folge für den Rheingold-Publikumspreis nominiert.

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