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OB-Wahl 2018: Feldmann und Weyland müssen in die Stichwahl

26.02.2018 | 09:04 Uhr | Stadtgeflüster
OB-Wahl 2018: Feldmann und Weyland müssen in die Stichwahl

Gestern hatten die Frankfurter wieder einmal die Wahl! Aus zwölf Kandidaten und Kandidatinnen konnten sie ihren neuen Oberbürgermeister wählen. Obwohl am Ende Amtsinhaber Peter Feldmann mit 46 % der Stimmen deutlich vor der zweitplatzierten CDU-Kandidatin Bernadette Weyland (25,4 %) lag, wird es in zwei Wochen eine Stichwahl geben. Denn für einen Sieg hätte Feldmann die 50 % Hürde knacken müssen.

Und so müssen wir also am 11.03. noch einmal ran. Die Unterlagen für die Briefwahl können ab sofort und bis zum 09.03., 13 Uhr, beantragt werden.

Verwunderung gab es über die Wahlbeteiligung. Hieß es zunächst noch, dass 57,8 % aller Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben hätten, was einen neuen Rekord seit Einführung der Direktwahl 1995 bedeutet hätte, musste diese Prognose am Ende deutlich nach unten korrigiert werden. Nur 37,6 % aller wahlberechtigten Frankfurterinnen und Frankfurter sind am Sonntag zur Wahlurne gegangen - nur minimal mehr als vor sechs Jahren, als die Wahlbeteiligung bei 37,5 % gelegen hatte.

Auch wenn das Ergebnis eigentlich eindeutig ist, geht der Wahlkampf nun also doch noch in die Verlängerung.

Das vorläufige Endergebnis des ersten Wahlgangs am 25.02.2018:

Peter Feldmann, SPD: 46 %

Bernadette Weyland, CDU: 25,4 %

Nargess Eskandari-Grünberg, Grüne: 9,3 %

Janine Wissler, Linke: 8,9 %

Volker Stein, Unabhängig: 5,9 %

Die übrigen OB-Kandidaten konnten abgeschlagen nur Werte zwischen 0,1 und 1,5 Prozent erreichen.

<link http: www.wahlen.frankfurt.de _blank>Weitere Infos findet Ihr HIER

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