Christopher von Deylen, besser bekannt als SCHILLER, ist ohne Frage Deutschlands erfolgreichster Elektronik-Pop-Künstler. Seit nunmehr 20 Jahren entführt der Künstler sein Publikum in ganz besondere Klangwelten, wobei er sich oftmals die Unterstützung namhafter Kollegen holt. So auch auf seinem aktuellen Album "Morgenstund", das am 22. März erschienen ist. Für die neuen Tracks hat von Deylen mit so unterschiedlichen Musikern wie Nena, Genesis-Legende Mike Rutherford, Soul-Sängerin Rebecca Ferguson oder Pink Floyd Live-Drummer Gary Wallis zusammengearbeitet. Das Ergebnis ist ein faszinierendes Klangerlebnis, bei dem sich elektronische Sounds mit verschiedenen musikalischen Einflüssen – von Pop bis hin zur Weltmusik – zu einem atmosphärischen Ganzen vermischen.
In der charmanten Bristol Bar im Frankfurter Bahnhofsviertel hat der Soundvisionär sein Album und die bevorstehende „Es werde Licht“ Tour, die ihn zum Jubiläum in große Arenen führen wird, vorgestellt. Dabei kam er natürlich auch auf die verschiedenen Kollaborationen zu sprechen: „Jede Zusammenarbeit mit einem anderen Künstler ist ein herausragendes Erlebnis“, erzählt das sympathische Nordlicht. Doch es gibt einen Musiker, der bei ihm einen besonderen Eindruck hinterlassen hat: der dreifache Oscar-Gewinner Giorgio Moroder, mit dem SCHILLER den Track „Lichtjahre“ aufgenommen hat. An ihm hat von Deylen besonders fasziniert, dass Moroder trotz seiner enormen Erfolge nicht zurück-, sondern nach vorne blickt und auch im Alter von 78 Jahren immer noch Neues versucht. So wird er etwa in diesem Jahr erstmals auf Live-Tour gehen.
Auch SCHILLER ist 2019 live in 15 Städten unterwegs. Und wer schon mal auf einem SCHILLER Konzert war, der weiß, dass ihn hier kein Standard erwartet. Das soll bei der neuen Tour auch dadurch erreicht werden, dass neben einer fulminanten Licht-Show die performten Stücke im preisgekrönten Surround-Sound durch die Halle klingen werden und so ein audiovisuelles Erlebnis schaffen, das die Besucher auf eine Reise in eine faszinierende Traumwelt aus Klängen, Farben und Bildern mitnimmt. Dass sein Publikum nicht wild tanzt, sondern eher ruhig dasitzt und sich vom Sound berauschen lässt, stört den Musiker nicht. Er spürt auch in dieser Atmosphäre die Begeisterung seiner Fans – und dafür lohnt es sich auch, sich regelmäßig dem enormen Lampenfieber auszusetzen, dass Christopher von Deylen auch nach zwanzig Jahren noch immer vor jeden Auftritt hat.
Die „Es werde Licht“-Tour führt SCHILLER am 10. Mai auch in die Jahrhunderthalle Frankfurt. Die Mainmetrople findet von Deylen, der hier früher oft auf der Musikmesse zu Gast war, sehr faszinierend. „Die Stadt ist im besten Sinne ein Unort“, sagt er. Damit meine er den Kontrast zwischen dem alten Frankfurt und der modernen Seite der Stadt. Frankfurt sei eine sehr spannende Stadt, die sehr ehrlich wirkt. Auf sein Konzert in der Jahrhunderthalle ist er sehr gespannt, denn es ist die einzige Location auf seiner Tour, die nur teilbestuhlt ist. Schon alleine deshalb wird das Feedback der Frankfurter Fans, das er auf der Bühne spüren wird, etwas ganz Besonderes sein. Wenn Ihr die Songs des neuen Albums und die besten Stücke aus den vergangenen zwei Jahrzehnten live erleben möchtet, dann solltet Ihr euch schnell HIER noch Tickets sichern!
Weitere Infos zu SCHILLER findet Ihr unter: http://www.schillermusic.com/