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Binding kürt "Die Frankfurter Originale 2018" - Das sind die Gewinner

11.12.2018 | 13:32 Uhr | Stadtgeflüster
Binding kürt 'Die Frankfurter Originale 2018' - Das sind die Gewinner

Nach vielen tollen Vorschlängen und der anschließenden Abstimmung über die Favoriten haben die Binding Freunde und Frankfurt-Fans jetzt entschieden – die FRANKFURTER ORIGINALE 2018 sind gewählt! Es war keine leichte Wahl, denn eigentlich sind alle Finalisten echte Frankfurter Originale. Doch am Ende konnte es in jeder der drei Kategorien jeweils nur einen Sieger geben. Und dies sind – völlig verdient - die kopfballstarke Eintracht-Legende Alex Meier (Kategorie „Die Frankfurter Persönlichkeit“), der ehrenamtlich geführte Kobelt Zoo Schwanheim e.V. (Kategorie „Der beliebteste Stadtteilverein“) und die urige Eckkneipe mit Wohlfühlcharakter Zum alten Schlagbaum (Kategorie „Die beste Binding Gastronomie“). Da gratuliert auch Frankfurt-Tipp.de ganz herzlich! 

Bereits zum dritten Mal fand diese sympathische Binding Aktion statt, die vom Comedy-Duo Mundstuhl als Botschafter unterstützt wurde. „Die Frankfurter Originale küren wir mit der ‚Trophäe des Binding Adlers‘ und überreichen ‚Das Frankfurter Original Botschaftsschild‘. Außerdem organisieren wir für unsere drei Gewinner jeweils eine kleine Siegesfeier und stellen sie selbstverständlich in den Medien, auf unserer Website und auf der Binding Facebook-Seite vor“, verspricht Claudia Geisler, Pressesprecherin der Binding-Brauerei. 

Wann, wo und in welchem Rahmen Alex Meier, der Kobelt Zoo sowie die Gastronomie Zum alten Schlagbaum geehrt werden, wird noch auf der Internetseite <link https: aktion.binding.de _blank>

aktion.binding.de

 und der Binding Fanseite auf Facebook mitgeteilt. 

„Auch in diesem Jahr waren wir wieder überwältigt von der regen und nochmal gesteigerten Teilnahme und freuen uns sehr über den Erfolg der Aktion, an deren Ende ein echter Publikumspreis steht“, sagt Claudia Geisler. Unter allen Wählern* der Aktion „Die Frankfurter Originale 2018“ verlost die Binding-Brauerei 25 x 2 Tickets für Mundstuhl und 1 x 1.000 Euro in bar. Die Gewinner werden in den kommenden Tagen schriftlich informiert. 

Kategorie „Die Frankfurter Persönlichkeit“ 

Alex Meier – Eintracht-Legende und Frankfurter „Fußballgott” 

Foto: Peter Hartenfelser / A2 Bildagentur

Torschützenkönig 2012 in der zweiten und 2015 in der ersten Bundesliga? Und DFB-Pokalsieger 2018? Das kann nur einer sein: Alexander „Alex” Meier, der kopfballstarke Eintracht-Stürmer, der im Jahr 2004 nach Frankfurt kam und sagenhafte 14 Jahre lang dem Verein die Treue hielt. Im Sommer verabschiedete er sich – nicht ganz freiwillig – aus dem aktiven Dienst bei den Adlern. Frankfurt wird er jedoch vielleicht treu bleiben. Alex Meier, gebürtiger (1983) norddeutscher Recke (1,96 cm) kam schon sehr früh zum Fußball. Jahrelang spielte er in und um Hamburg, auch beim HSV und FC St. Pauli, bevor er im Jahr 2004 in den „wilden Süden“ an den Main wechselte und hier sesshaft wurde. Zuerst wurde er allerdings nur „ausgeliehen“, erkämpfte sich aber durch seinen torstarken Einsatz schnell einen Stammplatz und trug viel zu manchem Erfolg der Eintracht bei. Vor der Saison 2015/16 wurde Alex Meier zum Mannschaftskapitän der Adler. Nicht zuletzt aufgrund häufiger Verletzungen musste sich der 35-Jährige jetzt aber verabschieden – mit einem Anschlussvertrag in noch offener Funktion. Aber die Gerüchteküche brodelt, noch ist alles offen. Frankfurts „Fußballgott“, wie er von seinen Fans noch immer genannt wird, geht noch lange nicht in Rente. 

Kategorie „Der beliebteste Stadtteilverein“ 

Kobelt Zoo Schwanheim e.V. – ein Herz für Tiere 

In Schwanheim – gegenüber des Waldspielparks mit seinen Riesen-Dinos – leben rund 300 wesentlich kleinere Tiere: Ziegen, Ponys, Waschbären, Affen, Leguane, Uhus, Kängurus und viele mehr. Das ist der Kobelt-Zoo, benannt nach dem Schwanheimer Arzt und Naturforscher Professor Dr. Wilhelm Kobelt. Organisiert und getragen wird diese „Kobelt-Anlage“ von einem Verein mit rund 10 aktiven und 80 passiven Mitgliedern. Eine Konkurrenz für den „offiziellen“ Frankfurter Zoo ist die Anlage natürlich nicht und möchte sie auch gar nicht sein. Im Selbstverständnis des Vereins liegt es viel mehr, Mensch und Tier vor den Toren der Stadt ein kleines Paradies zu bieten – zur Erholung, und um den Besuchern die wunderbare Welt der Tiere näherzubringen. Weil die Vereinsmitglieder sich alle ehrenamtlich engagieren, die Tiere pflegen und hegen und sich um die Besucher und ihr leibliches Wohl kümmern, erfolgt die Finanzierung ausschließlich über Spenden. Klasse Idee: Jährlich zu Halloween gibt es einen Grusel-Parcours mit seltenen Spezies wie einem Werwolf in speziellen Käfigen. 2.500 Besucher gönnten sich das Vergnügen dieses Jahr – mit den Einnahmen aus dem Spektakel konnte das Tierfutter für den Winter gesichert werden. 

Kategorie „Die beste Binding Gastronomie“ 

Zum alten Schlagbaum – Scharfe Eckkneipe am Bernemer Fünffingerplätzchen 

Urige Eckkneipe mit Wohlfühlcharakter, hier trifft sich Jung und Alt, man singt und lacht gemeinsam: Im Bornheimer „Schlagbaum“ ist immer was los – dank Wirtin Susanne und ihrem rührigen Team. „Zum alten Schlagbaum“ lautet der offizielle Name, doch damit ist auf der knapp drei Kilometer langen Berger Straße – Frankfurts längstem Tresen mit unzähligen Cafés, Kneipen, Bars und Restaurants – kein Blumentopf zu gewinnen. „Schlagbaum“ also, und das passt auch. Scharfe Kante Berger Ecke Löwengasse: Die Konkurrenz ist hart, doch Susanne und ihr „Schlagbaum“ haben ihre treuen Fans. Ob Fußball, Karaoke oder Live-Musik, im „Schlagbaum“ ist immer etwas los. Ja, zum Feiern ist die Eckkneipe eine wunderbare Anlaufstelle, egal ob zu Halloween, im Fasching oder zum Oktoberfest: Susanne und ihr Team bescheren immer eine klasse Party. Gepflegte Getränke, gut gezapftes Binding und dazu gerne ein Mispelchen, rustikale „kleine“ Hausmannskost und gute Laune – was will man mehr? Wirtin Susanne und ihr Team schmeißen den Laden mit Lust und Liebe, sorgen – manchmal auch durchaus resolut – für gute Stimmung. Heiß begehrt sind auch die wenigen Plätze draußen vor der Tür, wo man dem munteren Treiben auf der Berger Straße und dem Bornheimer Fünffingerplätzchen zuschauen kann.

 

 

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