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Frankfurt illuminiert erstmals Straßen für den Ramadan

04.03.2024 | 18:31 Uhr | Kultur
Frankfurt illuminiert erstmals Straßen für den Ramadan

Frankfurt setzt ein leuchtendes Zeichen für ein friedliches Miteinander

Die Stadt Frankfurt wird erstmals während des Fastenmonats Ramadan öffentliche Plätze beleuchten, um auf die Bedeutung dieser Zeit hinzuweisen. Ab dem 10. März werden Halbmonde, Sterne und Fanoos-Laternen entlang der Großen Bockenheimer Straße zu sehen sein, begleitet von einem freundlichen "Happy Ramadan"-Schriftzug.

Diese Initiative folgt dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung von 2023 und wurde von der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main sowie dem AmkA umgesetzt, unter Beteiligung der Interessensgemeinschaft Freßgass‘.

Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner betont: "Der Ramadan erinnert uns daran, was im Leben wirklich zählt: Nahrung, ein Zuhause und die friedliche Gemeinschaft mit Familie, Freunden und Nachbarn. Diese Grundwerte des Zusammenlebens, die in allen Religionen gelehrt werden, sind jetzt in Frankfurt sichtbar und werden gelebt."

Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg sieht in der Ramadan-Beleuchtung ein Symbol für das friedliche Miteinander aller Menschen in Frankfurt. Sie betont ihre Bedeutung als Zeichen gegen Ausgrenzung und Hass und als Hoffnungsschimmer in Krisenzeiten. Eskandari-Grünberg dankt allen Beteiligten für ihre Unterstützung dieser Initiative.

 

 

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