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Oberbürgermeister Feldmann besucht Ferro

31.10.2018 | 19:58 Uhr | Business
Oberbürgermeister Feldmann besucht Ferro

(ffm) Oberbürgermeister Peter Feldmann hat am Mittwoch, 31. Oktober, das Industrieunternehmen Ferro im Gutleutviertel besucht. Ferro produziert in der Gutleutstraße unter anderem Glasfarben sowie funktionelle und dekorative Beschichtungen und Glasuren für zahlreiche Anwendungen in unterschiedlichen Branchen wie der Automobilbranche oder der Elektronik-, Geschirr- und Bauindustrie.

Feldmann betonte bei seinem Besuch: „Die Industrie ist wichtig für die Stadt Frankfurt am Main, denn sie entwickelt innovative Lösungen für die Trends und Herausforderungen unserer Gesellschaft. Ferro ist ein tolles und innovatives Industrieunternehmen. Tagtäglich begegnet man Produkten aus Glas, die mit dem Know-how aus Frankfurt bedruckt worden sind. Deshalb ist es wichtig, Industriestandorte in Frankfurt zu sichern und solchen Unternehmen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Die Stadt Frankfurt hat mit dem Masterplan Industrie und dem dazugehörigen räumlich-funktionalen Entwicklungskonzept sowie der aktuellen Fortschreibung des Gewerbeflächenentwicklungskonzepts wichtige Rahmenbedingungen geschaffen, damit auch für produzierendes Gewerbe im Frankfurter Stadtgebiet Raum bleibt.“

„Die Handlungsempfehlungen des räumlich-funktionalen Entwicklungskonzepts Gewerbe des Masterplans Industrie fließen in die aktuelle Fortschreibung des Gewerbeflächenentwicklungsprogramms ein. Handlungsempfehlungen aus dem räumlich-funktionalen Entwicklungskonzept sind unter anderem die zielkonforme Nutzung von Gewerbegebieten, die Aktivierung von Gewerbeflächenpotenzialen und die Qualifizierung und Profilierung von Gewerbegebieten“, sagte Feldmann.

Ferro plant demnächst die Produktion in der Gutleutstraße um eine neue Tintenproduktion zu erweitern, die erstmals einen Digitaldruck auf Glas ermöglicht. Ferro beschäftigt am Standort Frankfurt derzeit rund 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Produziert werden in Frankfurt Farben und Spezialprodukte für die Glasindustrie, die hauptsächlich im Siebdruck aufgebracht werden. In einem neuen Forschungsbereich hat man mit der Entwicklung von Tinten für den Digitaldruck auf Glas begonnen. Geschäftsführer Dieter Binder führt dazu aus: „Wir sind davon überzeugt, dass sich der anspruchsvolle Digitaldruck auf Glas schon bald in der Industrie durchsetzen wird. Wir arbeiten intensiv daran, unsere Kunden durch Entwicklung und Produktion innovativer Tinten und Lacke bei der Einführung dieser Technologie zu unterstützen.“

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