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Öffnungszeiten der stationären Impfangebote in Frankfurt über Weihnachten und Neujahr - UPDATE

23.12.2021 | 12:27 Uhr | Service
Öffnungszeiten der stationären Impfangebote in Frankfurt über Weihnachten und Neujahr - UPDATE

Update vom 23.12.2021: IMPFZENTRUM FRANKFURT AUCH AN DEN FEIERTAGEN GEÖFFNET!

Eine gute Nachricht für alle Impfwilligen zu Weihnachten: Das Gesundheitsamt baut die Impfkapazitäten weiter aus, um allen Frankfurter Bürgerinnen und Bürgern schnell und unkompliziert eine Covid-19-Impfung anbieten zu können. Mit Unterstützung des Deutschen Roten Kreuz (DRK) wird das Impfzentrum auch an den Feiertagen geöffnet sein. Durch die aktualisierte Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Covid-19-Impfung ist damit zu rechnen, dass sich noch mehr Menschen impfen lassen möchten. Impfungen an diesen Tagen sind nur mit Termin möglich. Geimpft wird ausschließlich mit Moderna.

Das Impfzentrum öffnet am 25., 26. und 31. Dezember von 9 bis 15 Uhr. Am 1. Januar ist das Impfzentrum vom 12 bis 18 Uhr geöffnet. Lediglich an Heiligabend, also am 24. Dezember, bleibt das Impfzentrum geschlossen. Eine Terminvereinbarung unter frankfurt.de/coronaimpfung ist erforderlich. Geimpft wird an diesen Tagen ausschließlich mit dem Impfstoff Spikevax von Moderna. Er wird für alle Personen über 30 Jahren empfohlen, mit Ausnahme von Schwangeren.

Auch zwischen den Jahren finden Sonderimpfaktionen statt. Einige Termine sind aktuell noch verfügbar. Sie können auf der Website frankfurt.de/sonderimpfaktionen gebucht werden.

Ursprüngliche News vom 20.12.2021: Im Moment wird in Frankfurt geimpft und geboostert, was das Zeug hält. Das ist angesichts der drohenden Omikron-Welle auch gut so. Jede Impfung hilft, diese Welle so lange wie möglich hinauszuzögern. Deshalb wird es auch zwischen den Jahren in Frankfurter Impfzentrum und an der Hauptwache weiter Impfangebote geben. Allerdings gibt es auch hier eine kleine Pause: An Heiligabend, an den Weihnachtsfeiertagen, an Silvester und an Neujahr werden diese Impfangebote der Stadt für kurze Zeit geschlossen, ansonsten haben sie auch zwischen den Jahren geöffnet. (Aktuelle Änderung siehe Update weiter oben)

„Für alle Menschen steht die gemeinsame Weihnachtszeit vor der Tür. Eine Zeit der Besinnung, die wir uns alle nach diesem herausfordernden Jahr wünschen. Es ist auch eine Zeit, in der Familien zusammenkommen und sich Menschen in engen Räumen treffen. Deshalb liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich und seine Familie zu schützen. Die Impfung ist ein Baustein, der uns helfen wird, die Pandemie zu überwinden“, sagt Dr. Peter Tinnemann, Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes.

Das Impfzentrum an der Messe ist an sieben Tage die Woche über 14 Stunden von 7 bis 21 Uhr geöffnet. Auch in der beliebten Impfstation an der Hauptwache werden täglich mehrere hundert Frankfurterinnen und Frankfurter geimpft. Zudem bietet das Gesundheitsamt in vielen Stadtteilen zusätzliche Sonderimpfaktionen an. Alle aktuelle Termine und Öffnungszeiten sind unter frankfurt.de/sonderimpfaktionen zu finden.

Nach der kurzen Pause zum Jahreswechsel nimmt das Impfzentrum an der Messe im neuen Jahr sofort am Sonntag, 2. Januar 2022, seinen Betrieb regulär wieder auf. Die Impfstation an der Hauptwache startet regulär am Montag, 3. Januar 2022.

Bei allen Sonderimpfaktionen und bei der Impfstation an der Hauptwache ist eine vorherige Terminvereinbarung erforderlich. Eine Terminvereinbarung wird auch für das Impfzentrum an der Messe empfohlen. Termine können auf der Website unter frankfurt.de/coronaimpfung vereinbart werden.

Bei allen Sonderimpfaktionen wird aktuell mit dem Impfstoff von Moderna (Spikevax) geimpft. Personen, die jünger als 30 Jahre alt sind, und Schwangere sollen mit dem Impfstoff von BioNTech (Comirnaty) geimpft werden. Impfungen mit Comirnaty von BioNTech finden aktuell nur im Impfzentrum an der Messe statt.

Der Wechsel der Impfstoffe bietet Vorteile. „Ein Impfstoffwechsel ist problemlos möglich. Der Impfstoff von Moderna ist genauso wirksam und sicher wie der Impfstoff von BioNTech. Es gibt Hinweise, dass durch einen Wechsel von einem auf den anderen mRNA-Impfstoff mehr neutralisierende Antikörper gebildet werden“, erklärt Dr. Udo Götsch, Abteilungsleiter der Infektiologie im Gesundheitsamt.

Zum Impftermin sollte ein Ausweis, wenn vorhanden ein Impfpass, und die Krankenversicherungskarte mitgebracht werden. Bei Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren muss eine Sorgeberechtigte oder ein Sorgeberechtiger anwesend sein. Ebenso bittet das Gesundheitsamt das Aufklärungsmerkblatt und den Anamnese- und Aufklärungsbogen zur Schutzimpfung gegen Covid-19 mit mRNA-Impfstoff im Vorfeld auszufüllen und zum Impftermin mitzubringen.

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